Die lange Nacht der Medizin war der Höhepunkt der Festwoche zur 30-Jahr-Feier des Klinikums Bayreuth. Im ganzen Gebäudekomplex und auch davor gab es für die Besucher von 16 bis 22 Uhr vieles zu entdecken und zum Mitmachen. An der Veranstaltung beteiligten sich auch der BRK Kreisverband Bayreuth.
Zur Nacht der Medizin stand das Klinikum von 16 bis 22 Uhr für interessierte Besucher offen und bot diesen viele Möglichkeiten sich über allerlei Themen rund um die Medizin zu informieren und neues zu entdecken. Unterstützt wurde die Nacht der Medizin auch durch den BRK Kreisverband Bayreuth. Am Eingang zur Kinderklinik konnten die großen und kleinen Besucher die moderne Fahrzeugflotte des BRK Rettungsdienstes hautnah entdecken und die Notfallsanitäterschüler Josefine Hopisch, Markus Grasser und Christoph Linhardt, der BRK Rettungswache Bayreuth jede Menge Fragen zur Ausrüstung und zur Arbeit im Rettungsdienst stellen.
Damit noch nicht genug informiert Stefan Eigl, ärztlicher Leiter Rettungsdienst des BRK Kreisverbandes Bayreuth, in der Kinderklinik über die Maßnahmen der Frühdefibrillation und den Einsatz des Automatischen Externen Defibrillators (AED). Hier konnten die Besucher, unter fachlicher Anleitung, die Maßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung sowohl an Kindern-, als auch an Erwachsenenpuppen, für den Notfall üben.
Aber auch der Aktionsstand des JRK Bayreuths sorgte für Begeisterung bei den kleinen aber auch den großen Besuchern der langen Nacht der Medizin. Dort konnte man sich von Alexandra Küfner und Sonja Herrmann täuschend echte Wunden schminken lassen, die anschließend natürlich fachgerecht versorgt und verbunden wurden.
