Erneut starten Helfer des Roten Kreuzes Bayreuth ins Katastrophengebiet in Rheinland-Pfalz

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In den frühen Morgenstunden brachen heute erneut ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Bereitschaften des BRK Kreisverbandes Bayreuth in die vom Hochwasser betroffenen Gebiete in Rheinland-Pfalz auf. Die entsandten Einheiten stellen auch dieses Mal Teile des Hilfeleistungskontingentes Standards Oberfranken.

Das Rote Kreuz in Bayreuth unterstütz diesmal das Hilfsleistungskontingent mit einer Schnelleinsatzgruppe (SEG) Betreuung, bestehend aus 10 Helferinnen und Helfern und 2 Mannschaftstransportwagen (MTW) und Anhängern mit Einsatzmaterial, sowie eine Schnelleinsatzgruppe Technik und Sicherheit (T+S), bestehend aus 5 Helferinnen und Helfern und einem Gerätewagen (GW). Für die aus Bayreuth entsandten Einheiten wird eine Einsatzdauer von 72 Stunden bis zu ihrer Ablösung erwartet.

Viele der nun in den Einsatz startenden ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer waren bereits in der vergangenen Woche für das Rote Kreuz im Einsatzgebiet. Einer der nun zum Einsatz ausrückenden Helfer ist sogar erst am vergangenen Samstag aus dem Katastrophengebiet zurückgekehrt.

Kreisbereitschaftsleiter Richard Knorr ist stolz auf seine ehrenamtlichen Kameradinnen und Kameraden, die trotz der teils schwierigen Herausforderungen des Einsatzes in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten und nach nur kurzer Erholungspause, sich wiederholt bereit erklärten am Einsatz teilzunehmen und zollte dem großartigen, ehrenamtlichen Engagement der ausrückenden Helferinnen und Helfer seinen höchsten Respekt .

Am Einsatz sind ehrenamtliche Mitglieder folgender Ortsgruppen des BRK Kreisverbandes Bayreuth beteiligt: Bayreuth 1, Bad Berneck, Gefrees,  Mistelgau und Pegnitz.

Der BRK Kreisverband Bayreuth dankt allen beteiligten Einsatzkräften, Helferinnen und Helfern, sowie Unterstützerinnen und Unterstützern, die mit ihrem Engagement und ihrer Einsatzbereitschaft mit zum Gelingen des überregionalen Einsatzes beigetragen haben.