Rettungsdienst

Der BRK Rettungsdienst stellt Notfallrettung und Krankentransport in Stadt und Landkreis Bayreuth im Auftrag des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Bayreuth/Kulmbach sicher. Wir unterhalten Rettungswachen in Bad Berneck, Bayreuth, Fichtelberg, Hollfeld, Pegnitz und Streitau und stellen zudem die Notfallsanitäter mit einer speziellen Ausbildung “HEMS-TC” für die ADAC Luftrettung. Neben Notfallrettung und Krankentransport stellt der BRK Rettungsdienst auch den Fahrer für das Notarzteinsatzfahrzeug, welches im Wechsel mit Ärzten der Klinikum Bayreuth GmbH und des MedCenter Bayreuth 365 Tage im Jahr rund um die Uhr besetzt wird. Weitere Informationen finden Sie in der Menüauswahl links.

Allgemeine Informationen zum Rettungsdienst

Der BRK Rettungsdienst stellt Notfallrettung und Krankentransport in Stadt und Landkreis Bayreuth sicher. Wir unterhalten Rettungswachen und Stellplätze in Bad Berneck, Bayreuth, Fichtelberg, Gefrees (Streitau), Hollfeld und Pegnitz und stellen zudem die HEMS-TC für die ADAC Luftrettung. Neben Notfallrettung und Krankentransport stellt der BRK Rettungsdienst auch den Fahrer für das Notarzteinsatzfahrzeug, welches im Wechsel mit Ärzten der Klinikum Bayreuth GmbH und des MedCenter Bayreuth 365 Tage im Jahr rund um die Uhr besetzt wird.

Von jungen Mitarbeitern in den ersten Berufsjahren bis hin zu langjährig erfahrenen Rettungsdienstmitarbeitern, die sich auf der Zielgerade des Berufslebens befinden, beschäftigt der BRK Kreisverband Bayreuth Mitarbeiter aller Altersstufen. Unser Personal stammt nahezu ausschließlich aus dem Rettungsdienstbereich, was den Vorteil einer sehr guten Ortskenntnis mit sich bringt.

Unterstützt werden wird von 34 ehrenamtlichen Mitarbeitern aus sämtlichen Gliederungen des BRK. 208 ehrenamtliche Ausbildungsschichten als so genannte „Dritte Begleiter“ auf Rettungs- und Krankentransportwagen bescheinigen die gute Zusammenarbeit und enge Verzahnung mit dem Ehrenamt.

2019 wurden die Mitarbeitenden des BRK Rettungsdienstes der sechs Rettungswachen in Bad Berneck, Bayreuth, Fichtelberg, Hollfeld, Pegnitz und dem Stellplatz Streitau über 34.000 Mal zum Einsatz gerufen.

Der Rettungsdienst beschäftigte im Jahr 2020 mehr als 150 Mitarbeiter

  • 54 Notfallsanitäter und 14 Rettungsassistenten
  • 32 Rettungssanitäter
  • 10 Auszubildende zum Notfallsanitäter
  • bis zu 5 Bundesfreiwilligendienstleistende
  • 34 Ehrenamtliche Mitarbeiter

Leiter Rettungsdienst

Dietmar Kasel
Rettungsdienstleitung
Hindenburgstraße 10
95445 Bayreuth
+49 921 403 – 420

stv. Leiter Rettungsdienst

Jürgen Ganzleben
Rettungsdienstleitung
Hindenburgstraße 10
95445 Bayreuth
+49 921 403 – 420

stv. Leiter Rettungsdienst

Christian Beyerlein
Rettungsdienstleitung
Hindenburgstraße 10
95445 Bayreuth
+49 921 403 – 420

Neugeborenenholdienst

Der BRK Kreisverband Bayreuth stellt gemeinsam mit dem Personal der Klinikum Bayreuth GmbH den Neugeborenenholdienst für weite Teile des Regierungsbezirkes Oberfranken und einen Teil der westlichen Oberpfalz.

Neben erfahrenen Mitarbeitern der Kinderklinik und des Perinatalzentrums der Klinikum Bayreuth GmbH (Kinderarzt, intensivmedizinisch ausgebildete Kinderkrankenpflegekräfte) wird das Team des Neugeborenenholdienst durch erfahrene Mitarbeiter des Rettungsdienstes aus dem BRK-Kreisverband Bayreuth ergänzt. Nach einer Anforderung umliegender Krankenhäuser alarmiert die Integrierte Leitstelle Bayreuth/Kulmbach Klinik und Rettungsdienst. Die Besatzung des Rettungsdienstes nimmt Personal und Gerät (Intensivinkubator) in der Kinderklinik auf und macht sich auf den Weg zum anfordernden Krankenhaus.

Nach einer pädiatrischen Erstversorgung erfolgt der schonende Transport der Neugeborenen in die Kinderklinik nach Bayreuth. Während es Transportes stehen alle Gerätschaften und Materialien für eine engmaschige intensivmedizinische Überwachung und Versorgung der Neugeborenen zur Verfügung.

Zu den anfordernden Krankenhäusern zählen unter anderem:

  • Klinikum Kulmbach
  • Sana Klinik Pegnitz GmbH
  • und weitere Kliniken in Oberfranken und der Oberpfalz

Krankentransport

Im Gegensatz zum Rettungsdienst, der bei akuten Notfällen alarmiert wird, versteht man unter Krankentransport, die Beförderung von Personen, die aufgrund ihres Gesundheitszustandes medizinischer Betreuung bedürfen. Die für den qualifizierten Krankentransport eingesetzten Krankentransportwagen (KTW) verfügen über moderne medizinisch-technische Geräte und eignen sich für den Transport von erkrankten, Verletzten und sonstigen hilfsbedürftigen Personen, die keine Notfall-Patienten sind. Für die medizinisch-fachliche Betreuung während der Fahrt stehen erfahrenes und qualifiziertes Rettungsdienstpersonal zur Verfügung.

Die moderne Ausstattung des Krankentransportwagens macht sitzend und liegend Transporte möglich. Auch die Möglichkeit der Sauerstoffinhalation, sowie eine Überwachung der Vitalparameter sind gegeben. Ein AED (Automatic Extern Defibrillator) und eine manuelle Absaugpumpe gehören ebenfalls zur festen Ausrüstung der Krankentransportwagen.

KTW sind im Kreisverband Bayreuth an der Hauptwache in Bayreuth (bis zu 6 gleichzeitig je nach Tageszeit) und jeweils einer an den Rettungswachen in Bad Berneck und Pegnitz stationiert. Dank einer umfangreicheren Notfallausrüstung dieser Fahrzeuge in unserem Kreisverband kann ein Krankentransportwagen auch zur Erstversorgung von Notfallpatienten eingesetzt werden, die dann an einen Rettungstransport ( RTW) übergeben werden.

Transport zum Krankenhaus

Transport vom Krankenhaus oder Facharzt zurück nach Hause

Verlegung zwischen Krankenhäusern

Ambulanzfahrten

Fahrzeuge im Rettungsdienst

Schwerlast-Rettungswagen (S-RTW)

Der S-RTW verfügt über die gleiche Ausstattung wie ein RTW. Lediglich die Austattung ist an die Bedürfnisse von stark übergewichtigen Menschen angepasst. Dazu zählt ein Beladesystem der Fa. Stryker “Power Load” am Heck des Fahrzeuges, eine Spezialfahrtrage zur Aufnahme von Menschen mit einem Gewicht von über 300 Kilogramm, sowie einem speziellen Tragestuhl mit einem Raupensystem zum leichteren Abtransport von stark übergewichtigen Personen über Treppenhäuser. Dieses Fahrzeug hält zusätzlich zur Normbeladung (DIN EN 1789) Transport- und Meßgeräte vor, die vor größere Körperumfänge geeignet sind.

Der 2010 in Bayreuth in Dienst gestellte S-RTW ermöglicht es künftig auch Patienten mit einem Körpergewicht von über 300 Kilogramm human zu transportieren. Mit dem neuen Fahrzeug, dessen Ausrüstung einem normgerechten Rettungswagen entspricht, reagiert das Bayerische Rote Kreuz auf die bedenkliche Entwicklung, dass die Rettungsdienstmitarbeiter immer häufiger zu massiv übergewichtigen Patienten gerufen werden, welche dann in ein Krankenhaus transportiert werden müssen. Das Bayreuther Fahrzeug ist regelmäßig außerhalb des eigentlichen Einsatzgebietes im Einsatz.

Die herkömmlichen Rettungsfahrzeuge des BRK sind für eine so hohe Körperlast nicht ausgestattet, zu klein und die Fahrtragen und Tragenaufnahmen im Fahrzeug für dieses Gewicht nicht zugelassen.
Die S-RTW tragen einer Anregung des BRK beim Bayerischen Innenministerium und den Kostenträgern (z.B. Krankenkassen) Rechnung, ein entsprechendes Spezialfahrzeug für „Schwerlast-Patiententransporte“ zu entwickeln. So wurde vom BRK Landesverband ein Fahrzeug entwickelt, das bereits in der 2. Fahrzeuggeneration, sowohl den Transportbedürfnissen stark übergewichtiger Patienten gerecht wird, als auch eine deutliche Verbesserung für die Arbeit der Rettungskräfte bedeutet.

Wie ein herkömmlicher Rettungswagen ausgestattet, muss das Personal, dank einer speziellen Hydrauliktechnik für die Trage, weniger schwer heben. Beim Einladen der Trage wird das Personal von einem Beladesystem der Fa. Stryker “Power Load” unterstützt, die gleichzeitig das einzige Merkmal des neuen Fahrzeuges ist, das es von herkömmlichen Rettungstransportwagen unterscheidet. Die neue Ausrüstung leistet damit auch einen wichtigen Beitrag zur Prävention von Gesundheitsschäden bei den Rettungskräften. Umbauten bei diesem Spezialfahrzeug sind nicht erforderlich, somit ist es jederzeit einsatzbereit.
Mit dem S-RTW hat das Bayerische Rote Kreuz neue Maßstäbe gesetzt. Bayern ist das einzige Bundesland, in welchem künftig flächendeckend ein einheitlicher Schwerlast-Rettungswagen eingesetzt wird.

Das Fahrzeug in Bayreuth ist für den Einsatzbereich der Integrierten Leitstelle Bayreuth/Kulmbach zuständig und eines von insgesamt 25 Spezialfahrzeugen dieser Art in Bayern. In Oberfranken sind drei weitere S-RTW in Bamberg, Hof und Kronach stationiert.

Krankentransportwagen (KTW)

Ein KTW ist ein genormtes Einsatzfahrzeug (DIN EN 1789), welches zum Transport von nicht lebensbedrohlich erkrankten oder verletzten Personen eingesetzt wird. Zu seiner Austattung gehört neben einer Fahrtrage auch ein Tragestuhl, mit dem ein Patient sitzend transportiert werden kann, z.B. wenn die Gehfähigkeit erheblich eingeschränkt ist. Der KTW ist mindestens mit zwei Personen besetzt und besteht aus einem Rettungssanitäter (Transportführer) und einem geeigneten Fahrer. Zur weiteren Ausstattung dieser Fahrzeuge gehören eine feste und mobile Sauerstoffinhalationseinheit, eine Absaugpumpe, sowie bei den Fahrzeugen der neuesten Generation ein Frühdefibrillationsgerät (AED). KTW sind im Kreisverband Bayreuth an der Hauptwache in Bayreuth (bis zu 6 gleichzeitig je nach Tageszeit) und jeweils einer an den Rettungswachen in Bad Berneck und Pegnitz stationiert. Dank einer umfangreicheren Notfallausrüstung dieser Fahrzeuge in unserem Kreisverband kann ein KTW auch zur Erstversorgung von Notfallpatienten eingesetzt werden, die dann an einen RTW übergeben werden.

Rettungstransportwagen (RTW)

Ein Rettungstransportwagen ist ein genormtes Einsatzfahrzeug (DIN EN 1789), welches zur Versorgung und zum Transport von akut lebensbedrohten Patienten eingesetzt wird. Es verfügt über eine umfangreiche medizinische Ausrüstung. Dazu gehören neben einem EKG und (Früh-)Defibrillationsgerät ein Beatmungsgerät mit Sauerstoffinhalation, eine elektrische Absaugpumpe, ein Pulsoxymetriegerät, ein Kapnographiegerät, eine Spritzenpumpe und ein umfangreiches Ampullarium mit den wichtigsten Medikamenten zur Behandlung von chirurgischen und internistischen Patienten. Neben den Geräten zur Überwachung und Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen führt ein RTW zusätzlich Rettungsgeräte zur Rettung von Unfallpatienten mit. An Bord werden verschiedene Schienen, Cervikalstützen, eine Schaufeltrage und ein KED-System mitgeführt. Der RTW verfügt nur über eine Fahrtrage, da die Patienten in den meisten Fällen ausschließlich liegend transportiert werden. Ein klappbarer Tragestuhl kann zum Abtransport der Patienten durch Treppenhäuser eingesetzt werden, sofern nicht das mitgeführte Tragetuch zum Einsatz kommt. Der RTW ist mindestens mit einem Rettungsassistenten besetzt, der von einem geeigneten Fahrer begleitet wird. Rettungswagen sind an allen Rettungswache des Kreisverbandes rund um die Uhr eingesetzt.

Notarzteinsatzfahrzeug (NEF)

Ein Notarzteinsatzfahrzeug ist ein genormtes Fahrzeug (DIN EN 75079), welches nahezu die gleiche Ausrüstung mitführt, wie ein RTW. Bei diesem Fahrzeug fehlt die Transportmöglichkeit, es dient in erster Linie als Zubringerfahrzeug für den Notarzt, der im Kreisverband Bayreuth im so genannten Rendezvous-Verfahren zu einem entgegenfahrenden RTW gebracht wird, oder sich mit einem RTW an der Notfallstelle trifft. Dieses System hat den Vorteil, dass der Notarzt sofort wieder einsatz- und abrufbereit ist, sollte der aktuelle Einsatz seine Anwesenheit nicht mehr erfordern. Der Fahrer des NEF besitzt im Kreisverband Bayreuth mindestens die Qualifikation eines Rettungssanitäters. NEF-Standorte sind in Bayreuth und in Pegnitz.

Unsere Rettungswachen

Rettungswache Bayreuth
Hindenburgstraße 10
95445 Bayreuth

Notarztwache
Preuschwitzer Straße 101
95445 Bayreuth

Leitung
Dietmar Kasel
Jürgen Ganzleben

Personalstärke 53
inkl. Bundesfreiwilligendienstleistenden und Auszubildender

Fahrzeuge

  • 1 Rettungstransportwagen (24/7) im Zweischichtbetrieb
  • 6 Krankentransportwagen (zeitweise)

Besonderheiten
Notarztstandort, Lehrrettungswache, Schwerlast-RTW Inkubatorstandort

Einsatzgebiet
Stadtgebiet Bayreuth, Landkreis Bayreuth (Mitte), Teile des Landkreises Kulmbach

Einsatzschwerpunkte
BAB9, BAB 70, Bundesstraßen B2,B22,B85, B303, Industrie- und Gewerbegebiete im Stadtgebiet Bayreuth und im näheren Umkreis

Rettungswache Bayreuth Süd
Am Pfaffenfleck 12
95448 Bayreuth

Fahrzeuge

  • 1 Rettungstransportwagen (24/7) im Zweischichtbetrieb

Besonderheiten
baulich in das Katastrophenschutzzentrum Bayreuth integriert

Einsatzgebiet
Stadtgebiet Bayreuth, Landkreis Bayreuth (Süd)

Einsatzschwerpunkte
BAB 9, Stadtgebiet Bayreuth und im näheren Umkreis (Süd)

Rettungswache Bad Berneck
Kulmbacher Straße 8
95460 Bad Berneck

Personalstärke: 11

Wachsprecher: Ulrich Pscherer

Fahrzeuge

  • 1 Rettungstransportwagen (24/7) im Zweischichtbetrieb
  • 1 Krankentransportwagen (zeitweise)

Besonderheiten:
4×4 Rettungstransportwagen

Einsatzgebiet:
Hohes Fichtelgebirge, Landkreis Bayreuth (Nordost), Teile der Landkreise Wunsiedel und Tirschenreuth

Einsatzschwerpunkte:
Tourismusgebiet Hohes Fichtelgebirge (Sommer- und Wintersportler), Bundesstraße B303

Rettungswache Fichtelberg
Schneebergweg 1
95686 Fichtelberg

Personalstärke: 10

Fahrzeuge

  • 1 Rettungstransportwagen (24/7) im Zweischichtbetrieb
Rettungswagen vor der BRK-Wache Fichtelberg

Einsatzgebiet:
Fichtelgebirge, Landkreis Bayreuth und Teile angrenzender Landkreise

Einsatzschwerpunkte:
Tourismusgebiet Fichtelgebirge (Wanderer, Skitourismus), Bundesstraße B303

Rettungswache Hollfeld
Hofäckerstraße 5
96142 Hollfeld

Personalstärke: 10

Fahrzeuge

  • 1 Rettungstransportwagen (24/7) im Zweischichtbetrieb

Einsatzgebiet:
Fränkische Schweiz, Stadtgebiet Bayreuth, Landkreis Bayreuth(West-Südwest), Teile der Landkreise Kulmbach Forchheim und Bamberg

Einsatzschwerpunkte:
Tourismusgebiet Fränkische Schweiz (Motorradfahrer und Sportkletterer), BAB 70, Bundesstraße B22

Rettungswache Pegnitz
Zum Dianafelsen 7
91257 Pegnitz

Personalstärke: 14

Wachsprecher: Thomas Plarre

Fahrzeuge

  • 1 Rettungstransportwagen (24/7) im Zweischichtbetrieb
  • 1 Krankentransportwagen
  • 1 Notarzteinsatzfahrzeug

Besonderheiten:
Notarztstandort

Einsatzgebiet:
Fränkische Schweiz, Stadtgebiet Pegnitz, Landkreis Bayreuth (Süd-Südwest-Südost), Teile der Landkreise Amberg-Sulzbach, Neustadt/Waldnaab, Nürnberger Land und Forchheim

Einsatzschwerpunkte:
Tourismusgebiet Fränkische Schweiz, BAB 9, Bundesstraßen B2, B85, B470

Stellplatz Streitau
Mittelbug 3
95482 Streitau

Personalstärke: von der Rettungswache Bad Berneck aus besetzt

Fahrzeuge

  • 1 Rettungstransportwagen (12/7) im Zweischichtbetrieb

Einsatzgebiet:
Landkreis Bayreuth (Nord), Teile der Landkreise Hof

Einsatzschwerpunkte:
BAB 9

ADAC-Luftrettungszentrum – Christoph 20
Flugplatzstraße 1
95463 Bindlach

Personalstärke: 6 HEMS-TC

Fluggerät

  • Eurocopter EC135 P2

Leitender Luftrettungsassistent:
Johann Androsch

ADAC-Stationsleiter:
Matthias Limmer

Einsatzgebiet:
Flugradius 60km um die Station